Soeren-Fashion-Show in Herdecke

Für den Veranstalter Søren Kloch war es bereits die 35. Modenschau – wieder waren alle Eintrittskarten bereits nach zwei Tagen komplett ausverkauft. In der alten Fabrik wurde angesagtes Rockiges gezeigt – und gehört: Eine U2-Coverband spielte live immer mal wieder, während die Modelle über den Laufsteg schritten und anschließend auf der Party, wo bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.

Herdecke, 18.09.2010. In der ausverkauften Westfalia-Produktionshalle in Herdecke fand in der Samstagnacht bereits zum dritten Mal die Søren-Fashion-Show statt.

©Foto: Frank Bauermann / Margarete Suchy – beautyshooting.de
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Charity Veranstaltung Pro7 RED NOSE DAY/ Kidsaid in Düsseldorf

Düsseldorf, 07.09.2010, Rudas Studios – welovecharity.de präsentierte: Charity Veranstaltung Pro7 RED NOSE DAY/ Kidsaid in Düsseldorf – Düsseldorf tanzte für Pakistan-Hilfe für Kinder in Not.

Der Veranstalter: „Das Event der Extraklasse. Menschen helfen und eine berauschende Nacht mit den Top Acts der Musikszene erleben!“

Die Veranstaltung richtete sich an alle Menschen mit Herz, die etwas bewegen wollen und dabei auf den Unterhaltungsfaktor nicht einmal verzichten müssen. Künstler aus den unterschiedlichen Bereichen haben sich zusammen geschlossen und rockten für eine gute Sache „Hilfe für Kinder in Not“.

Auszug Gäste für den Pressetermin / Roter Teppich:

Adebisi
Mola
Entertainment
Barcal
Tom
Schauspieler(Alles was zählt)
Beck
Tom
Schauspieler(Alarm für Cobra11)
Becks
Romina
Schauspielerin(Verbotene Liebe)
Blumtritt
Stefan
Sponsor/Hair&Make up
Böhm
Dave Gordon
TopModels
Boller
Nina
intern. Nachwuchsmodel
Bronski
Michael
Music
Brücker
Ann-Kristin
Topmodel
B&Belt
 
Sponsor
Caglar
Oglu
Schauspieler(Eine wie Keine)
Cortez
Manuel
Schauspieler/Fotograf
Craig
Diva Simon
Diva
Curtis
Allegra
Designerin
Deckert
Claudelle
Schauspielerin(unter uns)
Devafashion
 
Sponsor
Dietz
Andre
Schauspieler(Alles was zählt)
Dorniak
Michael
Music
Ehrlich
Torben
Sponsor/Kidsaid
Ehrlich
Lena
Sponsor/Kidsaid
Ehrlich
Jana
Sponsor/Kidsaid
Ehrlich
Dennis
Sponsor/Kidsaid
Euramax
 
Sponsor
Fatemi
Dr.Afchin
Medizin
Filè
Mischa
Schauspieler(Niedrig&Kuhnt)
Fuldner
Phil
Music
Gerber
Alena
Schauspielerin/Model
Gerdom
Rene
Wirtschaft
Gomez
Mario
Sport
GOP
 
Sponsor
Harbeck
Janine
Playmate
Hartfeld
Jennifer
OK! Magazin Redaktion
Henn
Steffi
Fotografin
Hermes
Johanna
Sponsor/Kidsaid
Hormes
Dennis
Music
Kemper
Nils
Sponsor/Kidsaid
Khawaja
Osamah
Sponsor/Pussy Energy
Knappik
Sarah
GNTM
Körtge
Karsten
Sponsor/Pussy Energy
Kostyshyn
Iryna
Sponsor/Kidsaid
Kröger
Florian
Sponsor/Kidsaid
Krumscheid
Anne
Sponsor/Pussy Energy
Kuckelkorn
Ulrike
Sponsor/Kaiserberg Kl.
Kurfürst
Isabell
Music (X-Factor)
Lamela
Joana
Music(X-Factor)
Lange
Katharina
 
Latko
Sandra
Playmate
Loch
Lisa
Topmodel
Lohfink
Gina-Lisa
GNTM
Lopes
Daniel
Music
Lord
Jasmin
Schauspielerin(Verbotene Liebe)
Mazzurana
Louisa
GNTM
Mert
Lejla
GNTM
Madmoiselles
 
Music
Meindl
Ira
GNTM
Moghaddam
Nina
Moderatorin
Neumüller
Marcel
Schauspieler
NewYorkRioTokyo vintage
 
Sponsor
Owomoyela
Patrick
Sport
Pongs
Tiana
Model/ Autorin
Prinz von Anhalt
Michael
Entertainment
Quest
Mario
Entertainment(X-Factorr)
Reichwehr
Norman
Sponsor/Pussy Energy
Rezaei
Sara
Sponsor/Pussy Energy
Rollocks
Daisy
Music/ntertainment
Rong
Margit
Sponsor/Kidsaid
Rong
Frederik
Sponsor/Kidsaid
Samsel
Anna Katharina
Schauspielerin(alles was zählt)
Sanchez
Manuel
Music
Schuhmacher
Cora
Entertainment
Seibert
Mars
Schauspieler
Seidesticker
Linda
Designerin
Stöhr
Florian
Entertainment
Suwa
Andrea
Schauspielerin
Tegeler (Moguai)
André
Music
The Sting
 
Sponsor
Trapani
Antonella
Music(Ex-Quensberry)
Wagner
Samy
Sport
Wilde
Kim
Sängerin/ TBC
Weber
Judith
Sponsor/Kidsaid
Weyel
Laura
GNTM
Wilde
Kim
Music
Wollersheim
Bert
Entertainment
 
Bibi&Rolli
Entertainment
Zarella
Jana Ina&Giovanni
Entertainment
Zimmermann
Birgit
Sponsor/Kidsaid
Pucci
Giorgia
Model/Tänzerin
Günes
Faruk
Model/Tänzer
Schulte
Janine
Lóreal

Weitere Infos folgen

©Foto: Frank Bauermann – beautyshooting.de
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Seegeflüster 2010 mit Sinnflut, Luxuslärm, Stanfour, Culcha Candela, Ceili Family, Müncher Freiheit, Spider Murphy Gang…

Seegeflüster 2010
Hagen – soviel Besucher wie noch nie! 6000 Menschen von jung bis „nicht mehr so jung“ feierten an diesem Freitag die Gruppen Sinnflut, Luxuslärm, Stanfour und Culcha Candela.

Das Freibad am Hengsteysee war ausverkauft – und das schon seit Wochen.

Springefest 2010 mit Just Pink, Guildo Horn…

Vier Tage Springefest 2010
In diesem Jahr findet das Springefest nun zum 12. Mal statt. Begeisterten bereits in der Vergangenheit bekannte Künstler wie die „Atomic Kitten“, die „Weather Girls“, „Cosmo Klein“ oder „Haiducci“ – um nur eine kleine Auswahl zu nennen – die Zuschauer, treten in diesem Jahr neben „dem Meister“ Guildo Horn und seinen „Orthopädischen Strümpfen“ ebenso „Just Pink“ (mit Frontfrau V:ness) mit ihrer Pink Tribute Show, „Die Lennerockers“, die „Pop & Wave Show“ und „Jimis“ auf.

Wann? 19.08.2010 bis 22.08.2010, jeweils:

  • Donnerstag – 19.08.2010 ab 17.00 Uhr
  • Freitag – 20.08.2010 ab 17.00 Uhr Eintritt 10€
  • Samstag – 21.08.2010 ab 13.00 Uhr
  • Sonntag – 22.08.2010 ab 11.00 Uhr

Die Veranstaltungsgemeinschaft Bier Schneider, die Stadt Hagen und das Büro der Realisation bieten auch beim diesjährigen Springefest ein abwechslungsreiches Programm und Gastro-Highlights.

Programm:
Donnerstag:
17h Einlass
18h „Lenne Rocker´s
20h „Just Pink“ mit ihrer Pink Tribute Show

Freitag – Eintritt 10€:
17h Einlass
18h „Die Typen
20.30h „Guildo Horn und die Orthopädischen Strümpfe
danach große Schlagerparty mit DJ

Samstag:
ab 13h Gastronomie
ab 14h Sport und Familienprogramm
18h „Jimmy Klinsop“ (Background-Sänger und Bassist von Merzad und Marc Medlock, DSDS) mit „Jimix
20.30h „The Ultimate Pop & Wave Show“ – A tribute to the 80’s
ab 23.30h Party-Hits

Sonntag:
11h Open-Air-Familiengottesdienst
13h Musikalischer Frühschoppen
14h Familien- und Kinderprogramm Kinderdisco – Tanzschule „André Christ“ und Tanz- und Pilates-Center „M Stage“
16h „Phoenix Hagen“ und die „Phoenix Ladies“ mit den Cheerleadern
16.30h „Lars Vegas“ (Elvis- und Tom Jones-Imitator)
18h „Emi & The Soulcaptives“ – Soul von Aretha Franklin bis James Brown
20h „Regatta de Blance“ Police Tribute Band

An allen Tagen wird eine Sicherheitsgebühr von 1€ für Personen über 16 Jahren erhoben. Zum ersten Mal ist der Festbereich komplett eingezäunt, Security-Kräfte sorgen mit Kontrollen an den Eingängen für die Sicherheit der Gäste. Das Mitbringen von Flaschen bzw. alkoholischen Getränken ist verboten! Aufällige und stark alkoholisierte Personen müssen draußen bleiben.

Gastronomie:
Hofbräuhaus München mit einem bayrischen Biergarten
Gasthaus Spinne
Restaurant Haus Ledendecker
Crocodile Hagen
Gaststätte Klamotte
Zum Würzburger
Café de Paris
China Restaurant Kota-Radja

©Foto: Frank Bauermann – beautyshooting.de
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Charity-Event zu Gunsten der Bundesstiftung Kinderhospiz

Gross-Gerau – Am 25. Juli 2009 fand zum zweiten Mal ein Charity-Event zu Gunsten der Bundesstiftung Kinderhospiz statt

Openair Charity Konzert mit Monrose, Queensberry, Rapsoul, Mikel Johnson, Lisa Bund, Daniel Küblböck, She Was Great, Martin Stosch, Bewohnern aus Big Brother 9 und der aktuellen Mrs. Deutschland World Susann Raddatz.

Link: Kinderhospiz Charity
Wann: Samstag, 25 Jul 2009, 16:30
Wo:
Freibad Groß-Gerau
Theodor-Heuss-Straße 1
64521 Groß-Gerau

© Fotos: Detlev Helmerich www.uux.de  – all rights reserved

Miss Deutschland 2010 – Zallascht Sadat

+ Quadrat-Ichendorf (Bergheim) Update

Quadrath Ichendorf – In dem seit Wochen ausverkauften Bürgerhaus des Bergheimer Stadtteils Quadrath Ichendorf fand am gestrigen Abend das Finale zur schönsten Frau Deutschlands statt.

< 20 Teilnehmerinnen aus allen Teilen Deutschlands präsentierten sich einer prominenten Jury u.a. mit Schauspielerin Yvonne de Barc oder Kai Noll (Unter Uns) sowie RTL Anchorman der Comedy Serie „Freitag Nacht News“. Gegen 22.30 Uhr fiel dann die Endscheidung.

 

Aus den Händen von Alessandra Alores, der Vorjahressiegerin, erhielt Zallascht Sadat die 5000,00 Euro teure Krone die gespickt ist mit 1222 Swarowski Kristallen. Zudem erhielt die neue Miss Deutschland Preise im Gesamtwert von 45.000 Euro u.a. eine 7 tägige Reise ins Paradise Island der Malediven sowie die Qualifikation zur Wahl der Miss Europe und Miss International in Tokio). Zweitplazierte wurde Zeynep Ugur (Miss Turkuaz) aus Berlin gefolgt von Katrin Hertig aus Karlsruhe, die den 3. Platz belegte.

Eines der Highlight des Abends war der Auftritt von Soullegende Keith Tynes der in den 70ern mit der legendären Band „The Platters“ Hits wie „Only You“ oder The great Pretender auf fast allen Weltbühnen performte. Ausrichter der Wahl war der Traditionsveranstalter MGO der bereits mit Geschäftsführer Detlef Tursies 1993 Verona Pooth zur schönsten Frau Deutschlands krönen lies. Der Titel MISS DEUTSCHLAND steht vor allem auch für eine internationale Karriere den sowohl Shermine Sharivar (Miss Deutschland 2004) als auch Alessandra Alores (Miss Deutschland 2009) absolvierten souverän die berühmte Schauspielschule „Lee Strassberg“ in New York und Los Angeles. Der Titel MISS DEUTSCHLAND ist bundesweit patentrechtlich geschützt.

+ Quadrat-Ichendorf (Bergheim) Update

Die neue MISS DEUTSCHLAND 2010 wurde vor wenigen Sekunden gewählt und das sind die Siegerinnen der Wahl zur MISS DEUTSCHLAND 2010:

MISS DEUTSCHLAND 2010
MISS MGO SÜDWESTDEUTSCHLAND 2010 – Zallascht Sadat

I Vize MISS DEUTSCHLAND 2010
MISS TURKUAZ 2010 – Zeynep Ugur

II Vize MISS DEUTSCHLAND 2010
MISS MGO BADEN-WÜRTTEMBERG 2010 – Katrin Hertig

Alle Fotos von der Wahl folgen in Kürze.

+ Quadrat-Ichendorf (Bergheim) Update

Die Wahl zur MISS DEUTSCHLAND 2010 läuft bereits und das ist die TOP 5:

MISS MGO BADEN-WÜRTTEMBERG 2010 – Katrin Hertig
MISS MGO SÜDWESTDEUTSCHLAND 2010 – Zallascht Sadat
MISS MGO SACHSEN-ANHALT 2010 – Sandra Kakoschky
MISS MGO WESTDEUTSCHLAND 2010 – Johanna Acs
MISS TURKUAZ 2010 – Zeynep Ugur

Folgene Jury hat die TOP FIVE gewählt:

1. Francisco Medina
+ alias „Maximilian von Altenburg“ aus der Serie „Alles was zählt“

2. Kai Noll
+ Sänger und Schauspieler aus der RTL Serie „Unter Uns“ alias Rufus Sturm

3. Keith Tynes
+ Sänger und Entertainer sowie Ex-Mitglied der legendären Band „The Platters“

4. Tom Barcal
+ Schauspieler aus „Alles was zählt“ spielt Marc „Keule“ Schneider

5. Henry Gründler

+ TV Moderator und ehem. Anchorman der RTL Comedy Serie „Freitag Nacht News“

6. Jochen Teschke
+ Manager von Schlagersänger Sascha Kramer

7. Dr. Yasar Sarigül

+ Buchautor und Chef-Chirug Lacomed Klinik aus Berlin

8. Igor Dolgatschew

+ Schauspieler aus „Alles was zählt“ alias Deniz Öztürk
(wurde kürzlich zum „Sexiest Soap Star 2010“ gekürt)

9. Türkay Yegenoglu
+ Inhaber der C 3 Friseure aus Bochum

10. Yildiray Cengiz
+ CEO EKIP Group

11. Selcan Ural

+ Namli Feinkost

12. Yvonne De Bark
+ Schauspielerin

13. Svetlana Tsys
+ Miss Deutschland 2007

14. Yvonne Willutzki
+ Promotion- Marketing & Eventagentur

15. Alessandra Alores
+ Miss World Deutschland 2009

In Kürze steht es fest, wer wird MISS DEUTSCHLAND 2010?

+ Quadrat-Ichendorf (Bergheim) Update

Heute Abend findet im Bürgerhaus in Quadrath-Ichendorf die Wahl zur MISS DEUTSCHLAND 2010 statt. Wer von den 20 Hübschen darf sich dann MISS DEUTSCHLAND nennen dürfen?

Wir waren schon bei der Generalprobe dabei, jetzt gerade werden die Mädels gestylt – noch drei Stunden bis zur Show.

Live mit Sascha Kramer und die Platters-Legende Keith Tynes (Only You, The Great Pretender…)

+ Köln, 11.06.2010 – Miss Deutschland 2010 Update

Am Donnerstag wurden die Sponsoren besucht. Hübsche Frauen – tolle Autos – Designerkleider im Schloss. Eine Fleischfabrik. Und wir haben alle Fotos!
Hier im Beautyshooting-Blog gibt’s nur einen kleinen Ausschnitt, alle heißen Fotos der Kandidatinnen der Miss Deutschland 2010 Wahl in Kürze im Beautyshooting.de OnLine Mag

+ Köln, 09.06.2010 – Miss Deutschland 2010 Update

Heute fand in Köln die Pressekonferenz zu MISS DEUTSCHLAND 2010 Wahl statt, gleich darauf folgte das Fotoshooting mit den Teilnehmerinnen auf der Dachterasse eines der höchsten Häuser Kölns. Es war wohl das bisher „höchste“ Fotoshooting, das bei einer Misswahl stattgefunden hat.

Als Hintergundkulisse diente die Kölner City mit dem Dom. Erst Gruppenfotos, dann Einzelfotos, später das Shooting für die großen Online Portale. Abends waren wir zu Gast im Marcellus und ließen uns kulinarisch verwöhnen. Vielen Dank für die Einladung.

 
Das Finale für den größten und traditionellsten Schönheitswettbewerb Deutschlands – MISS DEUTSCHLAND – wird am Sonntag, den 13.6.2010, erstmalig in der Kreisstadt Bergheim-Stadtteil Quadrath Ichendorf- ausgetragen. 
 
MISS DEUTSCHLAND 2010

Die Wahl der Miss Deutschlandwird Live aus dem Bürgerhaus der Stadt Quadrath Ichendorf ab 20.00 Uhr übertragen.

20 Bundesland- und Regionalsiegerinnen aus Deutschland bewerben sich um die Krone und um die Reise zur MISS INTERCONTINENTAL Wahl an der über 80 Nationen teilnehmen.

Bereits am 09.6.2010 reisen alle 20 Teilnehmerinnen sowie das MGO Team nach Köln in das AZIMUT Hotel am Hansaring, um mit diversen PR und Presseterminen zu beginnen.

Das Finale am Abend des 13.6.10 findet mit einem Punktesystem verteilt durch die prominent besetzte Jury statt. Im ersten Durchgang geht es in Abendgarderobe auf den Laufsteg. Danach folgt der traditionelle Durchgang in Bademode. Das Finale wird gegen 22.45 Uhr erwartet und die Krönung übernimmt MISS WORLD DEUTSCHLAND 2009 Alessandra Alores.

Für das professionelle Styling sorgt das bewährte Team der C3 Friseure aus Bochum. Die exklusiven Abendkleider stammen vom Designer EDDY X aus Bedburg.

Soul-Legende Keith Tynes – Exmitglied „The Platters“ – mit Hits wie „Only You“ oder „The Great Pretender“ sowie Schlagersänger Sascha Kramer bestreiten das Showprogramm.

Die Moderation liegt in den bewährten Händen von Patrick Urban.

Für die Siegerin geht es um einen Management Vertrag mit der MGO sowie Preise im Wert von 55.000,00 Euro.

Der Ablauf des Abends:
20:00 Uhr – Opening der 20 Teilnehmerinnen
20:10 Uhr – Begrüßung durch Moderator Patrick Urban
20:15 Uhr – RTL Spenden Marathon
20:20 Uhr – Juryvorstellung
20:30 Uhr – 1. Wertungsdurchgang: Abendmode mit Vorstellung der Finalistinnen
20:50 Uhr – Keith Tynes (THE PLATTERS)
21:05 Uhr – 2. Wertungsdurchgang: Bademoden
21:20 Uhr – Showact: Sascha Kramer
21:30 Uhr – Unsere Tage vor Ort
21:35 Uhr – TOP 5 – Selektion – Ernennung und Fragerunde
21:55 Uhr – Tombola und Bekanntgabe des Erlöses für den RTL Spendenmarathon
22:10 Uhr – Grosses Finale und Krönung der Miss Deutschland 2010
22:20 Uhr – After Show Party

Teilnehmerinnen 2010
MISS MGO FRANKEN CLASSIC 2010 – Jasmin Herzinger
MISS MGO NORDDEUTSCHLAND 2010 – Paulina Merta
MISS MGO NIEDERSACHSEN 2010 – Leslie Braumann
MISS MGO MECKLENBURG VORPOMMERN 2010 – Kathleen Eickhoff
MISS MGO OSTDEUTSCHLAND 2010 – Sarah Langer
MISS MGO SACHSEN 2010 – Lisa Schubert
MISS MGO RHEINLAND PFALZ 2010 – Lena Zemlianski
MISS MGO BADEN-WÜRTTEMBERG 2010 – Katrin Hertig
MISS MGO HAMBURG 2010 – Nina Geißler
MISS MGO SCHLESWIG HOLSTEIN 2010 – Vanessa Reder
MISS MGO BAYERN 2010 – Alina König
MISS MGO SAARLAND 2010 – Anne Schmitt
MISS MGO SÜDWESTDEUTSCHLAND 2010 – Zallascht Sadat
MISS MGO THÜRINGEN 2010 – Mandy Nickisch
MISS MGO MITTELDEUTSCHLAND 2010 – Jeanette Sarok
MISS MGO SACHSEN-ANHALT 2010 – Sandra Kakoschky
MISS MGO WESTDEUTSCHLAND 2010 – Johanna Acs
MISS NRW 2010 – Katharina Kermelk
MISS TURKUAZ 2010 – Zeynep Ugur
MISS MGO INTERNET – Simone Voss

Lesen Sie mehr bei www.frank-bauermann.de

©Foto: Frank Bauermann – beautyshooting.de
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MISS NRW 2010 im DIAMONDS

Kölnerin ist MISS NRW

Katharina Kermelk reist ins Finale zur Miss Deutschland Wahl!

Köln – Die neue Miss NRW heisst Katharina Kermelk. Die 21 Jahre alte Industriemechanikerin aus Köln wurde in der Nacht zum 23.5.2010 im vollbesetzten Kölner Edelclub Diamonds zur neuen Miss NRW gewählt und vertritt damit das Bundesland Nordrhein Westfalen bei der Wahl zur Miss Deutschland am 13.6.2010 in Bergheim (Quadrath Ichendorf). Katharina Kermelk war im letzten Novermber ebenfalls im Club Diamonds zur Miss Köln gewählt worden.

 

Insgesamt präsentierten sich 17 Siegerinnen diverser Städtewahlen vor einer prominenten Jury (u.a. besetzt mit Tom Barcal aus der RTL Soap „Alles was zählt„).

Zweitplazierte wurde die Miss Erftkreis Johanna Acs (18) und der Dritte Platz wurde durch Punktegleichstand zweimal vergeben – an Miss Mönchengladbach Oksana Winschel und an Isa Garcia (Vize Miss Köln). Nach Angaben des Veranstalters bewarben sich über 450 Teilnehmerinnen alleine aus NRW in diesem Jahr zur Veranstaltung. Sie Siegerin darf sich nun Ende Juni auf eine Reise nach Korea freuen.

Als offizieller Partnerfotograf der MGO Komitee Miss Deutschland waren wir natürlich im Club Diamands für euch dabei die umfangreichsten Galerien findet natürlich nur hier im Beautyshooting.de OnLine Mag

© Fotos: Frank Bauermann – www.beautyshooting.de– all rights reserved

FKE FRISEUR KOSMETIK EVENT 2010 in Leipzig

Höhepunkte waren die Hair Fashion Shows mit Top-Akteuren aus Mitteldeutschland und die Premiere des Management-Forums

Rund 5.800 Besucher



Am Montag (17.05.2010) ging auf dem Messegelände in Leipzig die sechste Auflage der Fachmesse FRISEUR+KOSMETIK EVENT zu Ende. Rund 5.800 Besucher kamen am Sonntag und Montag in die Messehalle 2. Als das Branchen-Event für Mitteldeutschland präsentierte die FRISEUR+KOSMETIK EVENT zwei Tage lang ein anspruchsvolles Programm für die Friseure aus der Region. Die gelungene Mischung aus Fachmesse, Shows, Workshops und Management-Forum bot auf vier Bühnen über 30 Stunden Infotainment und Kreativität pur – mit Trends und Innovationen für die Branche.

Top-Stylisten on stage

Auf den Bühnen zeigten namhafte Spitzen-Akteure in 14 hochkarätigen Hair Fashion Shows und in 15 erstklassigen Workshops ihr virtuoses Können. Sie alle begeisterten die Fachbesucher mit ihren extravaganten und avantgardistischen Shows, bei denen die Bühne zum Catwalk der professionellen Darbietung von Hair, Beauty und Fashion wurde.

Zu den Top-Teams zählten insbesondere auch große Namen aus der Region. Mit von der Partie waren der Wella Top-Akteur Thomas Seifert aus Zwickau, der Spitzen-Akteur Ralf Müller aus Oschersleben, die Vollblut-Friseurin Ramona Meichsner aus Wilkau-Haßlau, der Top-Stylist Marcel Bauer aus Chemnitz sowie das Power-Team der BrockmannundKnödler Academy aus Dresden mit ihren Top-Trainern Daniel Thomas, Manuela Neudeck und Nicole Gottesbühren.

CLIPS Forum Leipzig – Das Forum für den Salon-Inhaber

Große Resonanz auch beim erstmals durchgeführten CLIPS Forum Leipzig am Sonntag, das sich an den erfolgreichen Saloninhaber richtete. Top-Referenten zeigten den mehr als 200 interessierten Zuhörern Perspektiven und Strategien zum Erfolg auf und beleuchteten Business Themen, die dem Friseurunternehmer unter den Nägeln brennen: Werbung, Marketing, Unternehmensführung, Kommunikation.

Unter dem Motto „LSDS – LEIPZIG SUCHT DEN SUPERSTAR“ hatten die Fachbesucher erstmals die Möglichkeit, unter den Top-Akteuren des Show- und Workshop-Programms ihren Superstar zu wählen. Viele haben mitgemacht, rund 40 glückliche Gewinner freuten sich über die wertvollen und attraktiven Sachpreise, die am Ende eines jeden Messetages verlost wurden.

© Fotos: Peter Lange – www.beautyshooting.de– all rights reserved

Warburgerin ist MISS NORDHESSEN 2010

In der Diskothek „Sunset No. 1“ (Arolsen) wurde in der Nacht zum 1. Mai die 20-jährige Auszubildende Helena Siks aus Warburg zur neuen Miss Nordhessengewählt.

Den zweiten Platz schaffte Susan Henry (Abiturientin, 18) aus Korbach, den dritten Platz die Abiturientin Pia Nordmann.

Insgesamt hatten zwölf junge Damen an der Misswahl teilgenommen und sich dem Publikum in mehreren Durchgängen präsentiert. Im ersten Durchgang stellten sich die Teilnehmerinnen in eleganter Abendmode vor. Im zweiten Durchgang erfolgte die Präsentation und Bewertung in Bademode. Dann war es Aufgabe der Jury, die diesjährige Siegerin zu wählen, die sich nun über ein Luxus-Hotel und einen nagelneuen Luxusklasse-Mercedes freuen darf. Doch leider nur für ein Wochenende. Länger bleibt ihr jedoch der Titel MISS NORDHESSEN 2010 – bis nächstes Jahr die Show von Neuem beginnt. Die drei Plazierten jungen Damen nehmen nun an der MISS LAND HESSEN WAHL teil.

Zudem wurde das Casting mit Teilnehmerinnen für die Länder SACHSEN ANHALT und THÜRINGEN durchgeführt, zudem die MISS MITTELDEUTSCHLAND als OVERALL SIEGERIN gewählt. Das Casting sollte eigentlich nur in Bademode stattfinden… Die Siegerin nimmt an der WAHL zur MISS DEUTSCHLAND 2010 teil.

In der Jury waren an diesem 30.4.2010 unter anderem der amtierende Mr. World Deutschland Michael Pichler aus Düsseldorf und Türkay Yegenoglu (C3 Friseure).

An dieser Stelle weisen wir noch einmal auf die Wahlen der MISS DEUTSCHLAND (13.06., Bergheim bei Köln) und MISS TURKUAZ  (21.05., Köln) hin.

© Fotos: Detlev Helmerich – www.UUX.de– all rights reserved

Lama Ole Nydal in Bochum

Methoden zur Erleuchtung – Vorträge mit Ole Nydahl, Manfred Seegers und Eva Preschern „Symbole im Buddhismus“ − Lama Ole Nydahl – Osterkurs in Bochum
– Vortrag mit Manfred Seegers und Eva Preschern
– Sonntag, 04.04.2010 um 11 Uhr
– im Audimax

In ihrem Vortrag „Symbole im Buddhismus“ zeigen Manfred Seegers und Eva Preschern wie Statuen, Rollbilder, Stupas usw. im Tibetischen Buddhismus Träger einer tiefen Symbolik sind, die über den rein künstlerischen Aspekt weit hinausgeht. Sie sind Hilfen in der Meditation. Vor dem Hintergrund der buddhistischen Lehre ermöglicht es diese Symbolik, die Natur des eigenen Geistes zu erkennen. In dem Vortrag werden die wichtigsten Symbole des Buddhismus gezeigt und erklärt.
Manfred Seegers erhielt eine langjährige Ausbildung an der buddhistischen Universität KIBI und ist zudem Master of Philosophy (MPhil) in Religionswissenschaft. Er baute das ITAS – International Institute for Tibetan and Asian Studies in Karma Guen (Spanien) maßgeblich mit auf.
Eva Preschern schrieb ihre Magisterarbeit zur Kunsthistorikerin über das Thema „Stupas“ und ist langjährige Buddhistin.

„Meditation im Diamantweg“
– Vortrag mit Lama Ole Nydahl
– Sonntag, 04.04.2010 um 15 Uhr
– im Audimax

 
In seinem Vortrag „Meditation im Diamantweg“ wird Lama Ole Nydahl um 15 Uhr die besonderen Meditationen des Diamantwegs erklären und wie diese wirken. Grundsätzlich gibt es drei Gruppen von Meditationen im Diamantweg, in denen man mit den eigenen inneren Energien, der Einsichtsfähigkeit des Geistes oder der Identifizierung mit Erleuchtung arbeiten kann.
 
Man vergegenwärtigt sich in der Meditation eine Buddhagestalt aus Licht und Energie, die bestimmte perfekte Qualitäten ausdrückt. Dieser so genannte Yidam strahlt Licht aus, das im Energiesystem des Meditierenden Rückkoppelungseffekte bewirkt, die seine ihm innewohnenden Qualitäten freisetzen.

„Das Große Siegel – Raum und Freude grenzenlos“
– Vortrag mit Lama Ole Nydahl
– Sonntag, 04.04.2010 um 20 Uhr
– im Audimax

„Das Große Siegel“ (auch Mahamudra oder Chagchen genannt) ist ein Bild für den Zustand der Erleuchtung. Dort, wo der Erleber, das Erlebte und das Erleben als Teile derselben Ganzheit erfahren wird, gibt es keine Einengungen und Festlegungen mehr im Geist, sondern nur müheloses Handeln zum Besten aller Wesen. Lama Ole Nydahl vermittelt in seinem Vortrag um 20 Uhr eine Ahnung dieses Zustandes und erläutert die Meditationspraxis, die zu diesem Ziel führt.
 
Mehr Informationen zur Gesamtveranstaltung und Videointerviews mit Lama Ole Nydahl

Buddhismus und Gesellschaft – Zeitlose Werte in der modernen Welt – Buddhismus in Europa − Vortrag mit Lama Ole Nydahl
− Samstag, 3. April 2010, 20 Uhr
− Im Audimax

Der Buddhismus ist mit etwa einer Milliarde Menschen eine der fünf so genannten „Weltreligionen“. Seit vielen Jahrhunderten ist er in vielen Ländern Ostasiens etabliert. Auch in Europa steigt das Interesse seit rund 100 Jahren stetig an. Man schätzt, dass heute ca. 100 000 Buddhisten in Deutschland leben. Der Buddhismus orientiert sich am Menschen und seiner Erfahrungswelt und ist frei von Ideologien oder Dogmen. Ausgangspunkt ist der Wunsch aller, Glück zu erfahren. Ziel ist die volle Entwicklung der dem Menschen innewohnenden Möglichkeiten.
 

Was kann Buddhas Lehre den westlichen Gesellschaften bieten?

„Wirksame Mittel, die zu unmittelbarer Erfahrung des Geistes führen“, antwortete Lopön Tsechu Rinpoche, einer der erfahrensten Lehrer des tibetischen Buddhismus, der Mitte 2003 gestorben ist. Buddhas Lehre ist wie ein Diamant, der in seinem Wesen unveränderlich ist, aber doch in den Farben des Untergrundes strahlt, auf dem er liegt.

So hat sich die Lehre den kulturellen Bedingungen der einzelnen Länder angepasst, ohne dabei ihre Essenz zu verlieren. Zunächst wurden die Belehrungen 1500 Jahre lang in Indien übertragen und dann weitere 1000 Jahre in Tibet. Heute wird die Unbegrenztheit der Sicht und der Mittel bei den gut ausgebildeten und selbstständigen Menschen des Westens deutlicher als je zuvor.

Über 600 buddhistische Zentren der Karma Kagyü Linie hat Lama Ole Nydahl seit 1972 auf Wunsch des 16. Karmapa Rangjung Rigpe Dorje rund um die Welt gegründet, die meisten von ihnen in Europa. Sie stehen unter der spirituellen Leitung des 17. Karmapa Trinley Thaye Dorje. Mit seiner Aktivität folgt Lama Ole Nydahl dem Beispiel des großen buddhistischen Meisters Marpa, der im 11. Jahrhundert die Diamantweg-Belehrungen von Indien nach Tibet brachte und in der dortigen Kultur verankerte.

Im deutschsprachigen Raum gibt es heute mehr als 160 Zentren, deren Mitglieder auf der Grundlage von Freundschaft und Idealismus ehrenamtlich mithelfen. Hauptsächlich aus Europa kommt auch die wachsende Anzahl von Schülern, die inzwischen in Lama Oles Auftrag rund um die Welt unterrichten. Die Zentren sind demokratisch aufgebaut und in Deutschland als gemeinnützige Vereine anerkannt. In anderen Ländern Europas ist der Buddhismus eine anerkannte Religion, wie z.B. in Österreich, Polen und Dänemark.

Bedeutend für die westliche Welt ist, dass die Karma Kagyü Zentren einen Laien- und Verwirklicher- Weg (Diamantweg-Buddhismus) lehren, der auf die Entwicklung von Klarheit und Selbstständigkeit in der heutigen Welt zielt. Inhaltlich steht er auf drei Säulen: überprüfbares, dogmenfreies Wissen, Meditation und Wege zum Festigen der erreichten Bewusstseinsebenen.
 

So macht der Diamantweg in Europa die wirksamsten Mittel Buddhas der modernen Welt zugänglich. Er hilft, den eigenen inneren Reichtum zum Besten aller Wesen zu entdecken und zu entfalten.

Unter www.diamantweg.de/bildton/index.html finden Sie ein fünfminütiges Video mit Lama Ole Nydahl zum Thema.

Buddhismus und Gesellschaft – Buddhistische Lebensentwürfe in Europa − Samstag, 3. April 2010 um 15 Uhr
− Podiumsdiskussion mit erfahrenen Buddhisten
− Im Audimax

Der Diamantweg-Buddhismus der Karma-Kagyü-Linie (gesprochen Kadschü) gehört zu den vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus und konnte sich aufgrund seiner praktischen und lebensnahen Ausrichtung in den vergangenen 40 Jahren in der westlichen Gesellschaft stark durchsetzen.
 
Schon einer ihrer wichtigsten Begründer, der von 1012 – 1097 n. Chr. lebende Marpa, ein berühmter tibetischer Pilger und Übersetzer, pflegte keinen monastischen Lebensstil: Er war Ehemann und Familienvater, bewirtschaftete Hof und Ländereien und lehrte als Lama seine Schüler buddhistische Meditation und Lebensführung.
 
Etwa 150 buddhistische Zentren und Gruppen der Karma-Kagyü-Tradition hat der dänische Lama Ole Nydahl seit 1972 zusammen mit seiner Ehefrau Hannah und zahlreichen Schülern im deutschsprachigen Raum gegründet. Weltweit sind es mittlerweile mehr als 600 Anlaufstellen für buddhistische Meditation und Belehrung, mehrheitlich auf mittel- und osteuropäischem Gebiet. Alle werden ehrenamtlich auf der Basis von Freundschaft geführt und stellen die Texte der buddhistischen Lehre in der jeweiligen Muttersprache zur Verfügung.
 
Lama Ole Nydahl: „Am besten ist, die Lehre Buddhas mit dem Leben zu verbinden, und wir Kagyüs haben eine sehr gute Möglichkeit dazu. Durch unser nahes Band zum Lama und die umfassenden Belehrungen […], können wir uns in jedem Augenblick und jeder Lebenslage weiterentwickeln.“
 
Wie sich der Diamantweg-Buddhismus übergreifend mit dem ganz normalen Leben verbindet, haben vier eingeladene Buddhisten der Diamantweg-Schule viele Jahre prüfen können: Sie alle stehen voll im Leben, haben Beruf, Partner und Familie.
Die besprochenen Themen reichen vom Wohnen in einem buddhistischen Zentrum oder das Elternsein im Buddhismus, über die Rückkehr in die Gesellschaft nach langjährigen Meditationszurückziehungen bis hin zur Gründung von Firmen.
 
Literaturhinweise

 

Baumann, Martin: Deutsche Buddhisten. Geschichte und Gemeinschaften, Marburg 1993.
Den Hoet, Michael: Ein Baum mit tiefen Wurzeln. Teil 1 und 2, In: Buddhismus Heute, Nr. 34/35,
Wuppertal 2003.
28.11.2009].
Hecker Hellmuth (Hg.): Chronik des Buddhismus in Deutschland (Schriftenreihe der DBU, Nr.
5), Plochingen 1985.
ders.: Lebensbilder deutscher Buddhisten. Ein bio-bibliographisches Handbuch, 2 Bde.,
Konstanz 1997.
Notz, Klaus-Josef: Der Buddhismus in Deutschland in seinen Selbstdarstellungen, Frankfurt a.
M. 1984.
Payer, Alois: Materialien zum Neobuddhismus. URL: https://www.payer.de/neobuddhismus/neobud0.htm [Stand: 5. Juli 1996].
Snelling, John: Buddhismus. Ein Handbuch für den westlichen Leser, München 1991.
Zotz, Volker: Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur, Berlin 2000.

Buddhismus und Mensch„Liebe und Partnerschaft“
– Vortrag von Lama Ole Nydahl
– Freitag, 2. April 2010 um 15 Uhr
– Im Audimax
– Im Anschluss Signierstunde des Buches „Buddha und die Liebe“

Im Frühling erwachen Natur und Gefühle, so sagt man. Und tatsächlich: Wenn die Tage wieder länger werden, das Thermometer klettert und die Welt um einen herum wieder grün erstrahlt, hebt dies vielerorts die Stimmung. Komplettiert werden kann das Glück nur noch durch eins: sich zu verlieben! Was kann man aber Hilfreiches tun, um das Bestmögliche aus diesem Erlebnis zu machen, das zudem noch möglichst lange anhält?

Lebensecht, klug und frisch erklärt der Däne Lama Ole Nydahl in seinem Vortrag  „Liebe und Partnerschaft“ nicht nur das Phänomen des Verliebtseins aus buddhistischer Sicht, sondern wie eine erfüllte Partnerschaft gelingen kann und nicht nur das Paar selbst, sondern auch ihr Umfeld hierdurch dauerhaft mit Glück bereichert werden. Er greift hierbei auf die 2500 Jahre alten Weisheiten des historischen Buddha Shakyamuni und auf 40 Jahre Erfahrung als buddhistischer Lehrer (tib. lama) sowie die Beantwortung vieler Fragen seiner Schüler zu diesem Thema zurück. 

Im tibetischen Buddhismus werden Liebe und Partnerschaft als Grundlage für persönliches Wachstum und Entwicklung verstanden und gleichzeitig als Möglichkeit die eigenen Begrenzungen zu überwinden und letztlich ganz aufzulösen. Dass hierbei die sog. „gebende Liebe“ im Gegensatz zur „nehmenden Liebe“ wichtiger wiegt und so viel mehr letztendliche Freude bringt, ist nur einer der hilfreichen Ratschläge des Lamas. 

Lama Ole Nydahl und seine 2007 verstorbene Frau Hannah gelten selbst als bemerkenswerte Beispiele für ein tiefes Verständnis von Liebe, Mitgefühl und selbstloser Hingabe. Sie waren fast 40 Jahre verheiratet und haben das geschafft, wovon viele träumen: ein erfülltes, dauerhaft glückliches Leben. Sie trafen 1969 auf ihrer Hochzeitsreise in Nepal den 16. Karmapa, das Oberhaupt der tibetisch-buddhistischen Diamantwegtradition, und wurden seine ersten westlichen Schüler. Seither haben sie ein weltumspannendes Netzwerk aus mehr als 600 ehrenamtlich geführten Zentren des Diamantweg-Buddhismus aufgebaut.

Im Anschluss an den Vortrag fand eine Buchsignierstunde mit Lama Ole Nydahl statt. 

h3Buchempfehlung

Lama Ole Nydahl: Der Buddha und die Liebe. Mit der Weisheit des Diamantweg-Buddhismus eine erfüllte Partnerschaft leben, erschienen im Knaur Verlag, München 2005.

 

Buddhismus und Wissenschaft „Buddhismus und Hirnforschung – Wie wirkt Meditation?“ − 1. April 2010 – 19.30 Uhr
− Podiumsdiskussion mit Lama Ole Nydahl, Prof. Dr. Andreas K. Engel, Dr. Peter Malinowski und Mag. Guido Czeija
− Im Audimax

„Alle Wesen wollen Leid vermeiden und dauerhaftes Glück erfahren.“ Diese Feststellung des historischen Buddha Shakyamuni ist nun ca. 2500 Jahre alt – und heute noch genauso aktuell wie damals. Seine Einsichten und sein Verständnis von der letztendlichen Natur des Geistes hatte der Buddha durch die tiefgründige Betrachtung der Dinge von innen heraus, also durch Meditation, erlangt. In den vergangenen 25 Jahrhunderten haben Buddhisten aller Schulen und Richtungen diese Einsichten durch intensive, „empirische Forschungen“ bestätigt. Ihre zentrale Methode war dabei stets: die Meditation.
 
Westliche Psychologen begannen dagegen erst im 19. Jahrhundert mit der systematischen Erforschung des Geistes. Die ersten „objektiven“ Forschungsergebnisse zu den Arbeitsweisen des Gehirns sind zwar ebenfalls schon 150 Jahre alt, besonders in den Anfangsjahren war der Versuch, von außen einen Zugang zu den Abläufen im Geist zu finden, nur selten von Erfolg gekrönt. In den letzten Jahren ist die Hirnforschung jedoch sehr weit fortgeschritten. Mit Hilfe moderner technischer Geräte, wie der Kernspintomografie, dem EEG und anderen Mitteln können heute Hirnaktivitäten sehr genau lokalisiert, gemessen und dargestellt werden.
 
Erstaunlicherweise nähern sich die Erkenntnisse der Neurowissenschaften sehr häufig den Erkenntnissen des Buddha an. Diese Ähnlichkeiten können Wissenschaftler gut als Inspiration verwenden. Für Buddhisten sind die Erkenntnisse der Forschung oft eine klare Bestätigung der vorher erlernten und erfahrenen Weisheiten. So können Wissenschaft und Buddhismus einander von großer Inspiration und Nutzen sein.

Was geschieht im Gehirn eines Buddhisten, wenn er meditiert?

Meditation beruht auf Konzentration, jedoch nimmt sie eine andere Richtung als wir sie Alltag gemeinhin kennen. Wenn der Meditierende in der Lage ist, den Geist unabgelenkt und mit hoher Konzentration in einem ausgeglichenen, ruhig verweilenden und gleichzeitig völlig klaren Zustand zu belassen, dann tritt das Erlebte mehr und mehr in den Hintergrund. Tiefe Einsicht entsteht, wenn der Geist nicht mehr in seinen Bildern gefangen ist, sondern sich selbst erlebt: Man ist bewusst, ohne sich einer Sache bewusst zu sein!
 
Müsste man solche Zustände höchster Zufriedenheit, Freude oder gar Erleuchtung nicht auch mittels moderner Untersuchungsmethoden im Gehirn objektiv nachvollziehen können?
 
Diese Frage beschäftigte immer mehr Wissenschaftler. In den 1990er Jahren gelang es ihnen erstmals mit spannenden Experimenten deutliche Zusammenhänge zwischen der Meditation und nachhaltigen Veränderung im Gehirn und dem Verhalten der Menschen nachzuweisen.
 
Der Forscher Richard Davidson leistete dazu einen großen Beitrag. Bei acht meditationserfahrenen buddhistischen Mönchen (10 000 bis 50 000 Stunden Meditation) wurde die Hirnaktivität während der Meditation gemessen. Zum Vergleich dienten Studenten, die lediglich eine Woche Training in Meditation hinter sich hatten.
 
Davidson fand heraus, dass sich erfolgreich Meditierende zum Beispiel während der Meditation kaum mehr aus der Ruhe bringen lassen, selbst wenn von außen ein lautes Geräusch oder ein Knall ertönt. Sogar ein normalerweise automatisch einsetzender Schreckreflex ihres Augenlids bleibt dann aus. Bei den Mönchen konnte er auch eine erhöhte elektrische Aktivität im linken Stirnlappen nachweisen, einer Hirnregion, die Empfindungen wie Liebe, Freude und Zufriedenheit verarbeitet. Zumindest im fortgeschrittenen Stadium scheint Meditieren also starke Glücksgefühle auszulösen. Zudem wurde bei den Mönchen ein überdurchschnittlicher Anstieg von so genannten Gammawellen festgestellt. Diese hochfrequenten Gammawellen stehen für erhöhte Aufmerksamkeit und Konzentration. In der Regel trifft man nur sehr selten auf eine solche Gammaaktivität, denn diese Wellen treten normalerweise nur in vereinzelten Gehirnarealen und kurz auf. Bei den Mönchen jedoch waren sehr viele Gehirnregionen davon dauerhaft betroffen. Somit war auch nach der Meditation die Aktivität der Gammawellen im Gehirn der Mönche deutlich intensiver, als bei der Vergleichsgruppe. Regelmäßige Meditation hinterlässt also dauerhafte neuronale Spuren im Gehirn. 

Da die „Verschaltungen“ im Gehirn nicht fixiert sind, kann also durch regelmäßige Meditationspraxis Veränderung stattfinden. Ist dauerhaftes Glück also erlernbar? Diese Frage lässt sich – trotz allen technischen Fortschritts – bis auf weiteres nur durch eigene Meditationserfahrung beantworten.

Literatur

Nydahl, O. (1998). Das große Siegel. Die Mahamudra- Sichtweise des Diamantweg- Buddhismus. Sulzberg: Joy.
Nydahl, O. (1994). Wie die Dinge sind. Sulzberg: Joy
Nydahl, O. (2005). Buddhismus heute, Heft 39. Buddhismus und Wissenschaft
Singer, W. Und Ricard, M (2008). Hirnforschung und Meditation. Ein Dialog. Suhrkamp
Herschkowitz, N. (2007). Was Stimmt? Das Gehirn. Die wichtigsten Antworten. Herder Spektrum
Spitzer, M. (2008). DVD Serie. Geist &amp; Gehirn. Auditorium- Netzwerk
Migyur Rinpoche. (). Buddha und die Wissenschaft vom Glück. Goldmanns Taschenbücher
Ricard, M. (2009) Meditation. Nymphenburger
Kernspin im Nirwana. Die Zeit, 31. Januar 2008
Buddha on the Brain, Wired 14.02, Februar 2006
Buddhismus im Labortest. – Interview mit dem Physiker und Buddhisten Alan Wallace, Die Zeit, 15. März 2007

„Buddhismus und Hirnforschung – Wie wirkt Meditation?“ − 1. April 2010 – 19.30 hr
− Podiumsdiskussion mit Lama Ole Nydahl, Prof. Dr. Andreas K. Engel, Dr. Peter Malinowski und Mag. Guido Czeija
− Im Audimax

Mit Hilfe modernster Technologie lässt sich Gehirnaktivität mittlerweile sehr genau bestimmen, und es wird möglich, geistige Aktivität von außen zu beobachten. Demgegenüber bietet buddhistische Meditation die Möglichkeit der detaillierten Betrachtung geistiger Vorgänge von innen heraus.

In dieser Podiumsdiskussion treffen diese beiden Perspektiven aufeinander. Prof. Andreas K. Engel, Direktor des Instituts für Neurophysiologie am Universitätsklinikum in Hamburg und bekannt für seine Arbeit in der Bewusstseinsforschung, sowie Lama Ole Nydahl, der bedeutendste westliche Lama des Diamantweg-Buddhismus, diskutieren über Bewusstsein und den Zusammenhang zwischen Gehirn und Geist.

Der zweite Teil des Abends soll beleuchten, wie Meditation auf das Gehirn wirkt. Neueste neurowissenschaftliche Studien deuten an, dass sich Gehirnstruktur und -aktivität durch regelmäßige Meditation nachhaltig verändern. Einige der spannendsten Befunde, einschließlich einer Studie, die im Labor von Professor Engel an Lama Ole selbst durchgeführt wurde, werden vorgestellt und von den Referenten diskutiert.

Weitere Informationen: www.buddhismus-wissenschaft.de

Buddhismus und Mensch „Sterben aus buddhistischer und medizinischer Sicht“
Vortrag von Dr. Michael Kleiser mit anschließender Podiumsdiskussion um 11 Uhr „Tod und Wiedergeburt“
Vortrag von Lama Ole Nydahl um 20 Uhr – Freitag, 2. April 2010
– Im Audimax
– Informationsstand des Vereins „Buddhistische Sterbebegleitung e.V.“ im Veranstaltungszentrum

Der Buddhismus als durch und durch praktische Methode bietet Antworten auch bei den wichtigsten Dingen im Leben, wie dem Zwischenmenschlichen und der Frage nach dem Tod.

Buddhismus und Mensch „Liebe und Partnerschaft“ – Vortrag von Lama Ole Nydahl
– Freitag, 2. April 2010 um 15 Uhr
– Im Audimax
– Im Anschluss Signierstunde des Buches „Buddha und die Liebe“

Der Buddhistische Dachverband Diamantweg (BDD) lädt am 2. April 2010 um 15.00 Uhr ins Audimax der Ruhr-Universität Bochum zu dem Vortrag „Liebe und Partnerschaft“ des buddhistischen Lehrers Ole Nydahl ein.

Diese Veranstaltung bildet mit dem Thema „Tod und Wiedergeburt“ den zweiten Teil der insgesamt fünftägigen Reihe „Zeitlose Werte – Dauerhaftes Glück“ und steht an den Ostertagen (1. – 5. April) allen Interessierten offen.

Buchempfehlung

Lama Ole Nydahl: Der Buddha und die Liebe. Mit der Weisheit des Diamantweg-Buddhismus eine erfüllte Partnerschaft leben, erschienen im Knaur Verlag, München 2005.

Buddhismus und Gesellschaft „Buddhismus und Beruf“ − Samstag, 3. April 2010 um 11 Uhr
− Podiumsdiskussion mit erfahrenen Buddhisten
− Im Audimax

Am Samstag, den 3. April findet um 11.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Buddhismus und Beruf“ im Rahmen der Buddhistischen Veranstaltungsreihe „Zeitlose Werte – Dauerhaftes Glück“ im Audimax der Ruhr-Universität Bochum statt. Langjährige Buddhisten mit viel Erfahrung im Diamantweg- Buddhismus sprechen darüber, wie sie ihre berufliche Tätigkeit mit dem Buddhismus verbinden.

Buddhismus und Gesellschaft „Buddhistische Lebensentwürfe in Europa“ − Samstag, 3. April 2010 um 15 Uhr
− Podiumsdiskussion mit erfahrenen Buddhisten
− Im Audimax Buddhisten erzählen aus ihrem Alltag

Am Samstag, den 3. April 2010 findet um 15.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema „Buddhistische Lebensentwürfe in Europa“ statt.

Sie ist Teil der Veranstaltungsreihe „Zeitlose Werte – Dauerhaftes Glück“ über den in Europa vertretenen Diamantweg-Buddhismus. Konnten Teilnehmende sich an den vergangenen Kurstagen in den Bereichen „Wissenschaft und Buddhismus“ und „Sterben aus buddhistischer Sicht“ informieren, werden an diesem Tag langjährige europäische Buddhisten von ihren Lebensentwürfen berichten.

Buddhismus und Gesellschaft „Zeitlose Werte in der modernen Welt- Buddhismus in Europa“
− Vortrag mit Lama Ole Nydahl
− Samstag, 3. April 2010, 20 Uhr
− Im Audimax

Buddhas Lehre ist wie ein Diamant, der seinem Wesen nach unveränderlich ist, aber doch in den Farben des Untergrunds strahlt, auf dem er liegt. So hat sich die Lehre im Laufe der Geschichte den kulturellen Bedingungen der einzelnen Länder angepasst, ohne dabei ihre Essenz zu verlieren. Inzwischen muss man deshalb nicht mehr in den fernen Osten reisen, um etwas über die zeitlose Natur des Geistes zu erfahren: Sichtweise und Mittel des Diamantweg-Buddhismus sind in Europa seit einigen Jahrzehnten für alle Interessierten zugänglich.

Weltweit gibt es bis heute mehr als 600 Zentren, im deutschsprachigen Raum über150 Zentren und Gruppen, und die Zahl wächst stetig. Sie bieten regelmäßig Meditationen an und organisieren ehrenamtlich Zurückziehungen und Vorträge zu buddhistischen Sichtweisen sowie internationale Kurse. Hauptsächlich aus Europa kommt auch die wachsende Anzahl von Schülern, die inzwischen in Lama Oles Auftrag rund um die Welt unterrichten.

h3Methoden zur Erleuchtung „Symbole im Buddhismus“
– Vortrag mit Manfred Seegers und Eva Preschern um 11 Uhr „Meditation im Diamantweg“
– Vortrag mit Lama Ole Nydahl um 15 Uhr „Das Große Siegel – Raum und Freude grenzenlos“
– Vortrag mit Lama Ole Nydahl um 20 Uhr – Sonntag, 4. April 2010
– Im Audimax

Die Erleuchtung und der Weg dahin stehen im Mittelpunkt der buddhistischen Lehre. Drei Säulen kennzeichnen diesen Weg: Wissen, Meditation und Sichtweise. Erst sammelt man Wissen über die Zusammenhänge der verschiedenen Phänomene an, dann vertieft man das in der Meditation und versucht letztendlich in der Nachmeditationsphase die vertiefte Erfahrung in eine neu gewonnene Sichtweise münden zu lassen.

Die Meditation nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein, weil sie tiefe Erfahrungen ermöglicht und Erkenntnisse des Verstandes in ganzheitliche Erfahrung transformieren kann. Die drei Wege, die es im Buddhismus gibt, erfordern jeder eine ganz eigene Art von Meditation. So bringt z. B. die Meditation auf den Atem dem Theravada- Praktizierenden den nötigen Abstand zu seinen Gefühlen, was letztendlich in der Auflösung der Ich- Illusion gipfelt. Im großen Weg (Mahayana) entwickelt man zusätzlich noch durch die Meditation zum Nutzen aller Wesen Weisheit und Mitgefühl, was zur vollen Erleuchtung führen kann. Im Diamantweg ist das Ziel dasselbe und man arbeitet mit Licht- Energie- Formen von

verschiedenen Buddhaaspekten, die die vollkommenen Eigenschaften des eigenen Geistes ausdrücken. Die Rückkoppellungserfahrungen, die dadurch im eigenen Geist entstehen, lassen den Zustand eines Buddhas immer vertrauter werden, bis man selbst einer geworden ist.

Buddhismus und die Funktion des Lehrers „Der Lehrer – Erleuchtung zum Anfassen“ − Vortrag mit Lama Ole Nydahl
− 5. April 2010 – 11 Uhr
− Im Audimax

Auf dem Diamantweg kommt der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler eine besondere Bedeutung zu, denn über Jahrhunderte hat sich gezeigt, dass eine gute, nahe Verbindung hier die schnellste Entwicklung ermöglicht.

Wer den Diamantweg lehrt, hat deshalb große Verantwortung. Lama Ole Nydahl: „Auf der höchsten Ebene muss man zu jeder Zeit Beispiel sein und im Leben die Belehrungen vertreten.“ Was ihn persönlich an seinen buddhistischen Lehrern faszinierte, denen er Ende der 60er Jahre im Himalaja begegnete, beschreibt Lama Ole Nydahl so: „Es waren die Lehrer selbst. Ihre einleuchtenden menschlichen Eigenschaften und die Fähigkeit, den Wesen sichtlich und im Hier und Jetzt zu nutzen. Sie kannten einfach den Geist und waren zutiefst überzeugend.“

Gäste der Podiumsdiskussion – „Sterben aus buddhistischer und medizinischer Sicht“: Dr. Michael Kleiser, 44

Dr. Michael Kleiser ist Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin in der Abteilung für schwerstbetroffene neurologische Patienten einer Allgäuer Fachklinik. In seinem beruflichen Alltag ist er immer wieder mit palliativen Situationen konfrontiert. Michael Kleiser ist engagiert im Buddhistischen Zentrum Schwarzenberg und hält in Lama Ole Nydahls Auftrag buddhistische Vorträge in den deutschlandweiten Diamantwegs-Zentren. Er ist verheiratet und hat ein Kind.

Maike, 54 und Pit Weigelt, 56

Das buddhistische Lehrerehepaar Maike und Pit Weigelt bereist seit 13 Jahren die Buddhistischen Zentren der Karma Kagyü Linie weltweit. Sie sind Mitbegründer des Buddhistischen Lehrer-Dachverbands e.V. und des buddhistischen Schulprojekts Buddhismus in seiner Ganzheit, welche Schülern und Lehrern umfassendes und methodisches Wissen über Buddhismus vermitteln. Pit Weigelt ist außerdem Lektor des Diamantweg-Magazins Buddhismus Heute. Gemeinsam leben sie im Allgäu und sind Eltern von drei erwachsenen Kindern.

Christel Conrad, 69

wurde im Jahr 1984 Buddhistin und zählt zu den ersten Mitgliedern des Buddhistischen Zentrums Mannheim. Die gelernte Chemielaborantin machte nach der Erziehung ihrer zwei Kinder eine Ausbildung im Sozialwesen und arbeitete anschließend als Haus- und Familienpflegerin. Zudem belegte sie zahlreiche Seminare zum Thema Hospizarbeit. Seit ihrer Pensionierung im Jahr 2000 begleitet sie Sterbende in Zusammenarbeit mit der Buddhistischen Sterbebegleitung e.V.

– Buddhismus und Beruf Gerhard Waldner, 61

ist Diplom-Pädagoge und Coach und lebt im Meditationszentrum Schwarzenberg im Allgäu. Er sagt von sich, dass er seit 25 Jahren die Mittel und

besonderen Techniken des Diamantweg-Buddhismus „mit Begeisterung“ in seinem Alltag nutzt.

Julianne Ferenczy, 49

führt eine eigene Rechtsanwaltskanzlei (Schwerpunkt Medien) in Hamburg und ist weiterhin Paar- und Familienmediatorin. Der Karma –

Kagyü- Tradition folgt sie als Schülerin Ole Nydahls seit 1984 und hält international Vorträge über die Diamantweg-Lehre.

Gerd Boll, 50

Gerd Boll ist Landwirt und lebt mit seiner Familie auf seinem Hof an der Schleswig – Holsteinischen Ostseeküste, welcher gleichzeitig die Buddhistische Gruppe Hof Großholz beherbergt. Er ist seit 1988 Buddhist und Schüler von Lama Ole Nydahl und studierte buddhistische Philosophie in Frankreich. Seine Tätigkeit als buddhistischer Lehrer nahm er vor 18 Jahren auf und bereist seitdem Diamantweg-Zentren auf dem gesamten Erdball. Gerd Boll ist bekannt für seine pragmatische Art den Buddhismus zu erklären.

Karola Schneider, 47

leitet eine Praxis für Chinesische Medizin und ist Buchautorin. Die sog. buddhistische „Zuflucht“ nahm sie 1979 und baute mit einer Gruppe

von Freunden Anfang der achtziger Jahre das Buddhistische Zentrum der Karma Kagyü-Schule am Schwarzenberg im Allgäu auf, wo sie bis heute lebt. Karola Schneider verfügt über viel Meditationserfahrung und lehrt ebenfalls weltweit den Diamantweg.

– Buddhistische Lebensentwürfe Kerstin Seifert, 37

ist gelernte Buchbinderin, Schülerin von Lama Ole und lebt im Buddhistischen Zentrum Wuppertal. Nach Abschluss ihres Philosophie-Studiums gründete sie den Buddhistischen Verlag und leitet im Auftrag von Hannah Nydahl seid nunmehr vier Jahren die Studienkurse im Karmapa International Buddhist Institute (kurz KIBI) in Neu Delhi.

Andrea Boy, 49

arbeitet als Hebamme in Hamburg und wohnt im dortigen Diamantwegzentrum, welches sie auch half aufzubauen. Andrea Boy kam

im Alter von 22 Jahren zum Buddhismus und hat sich zusammen mit anderen Frauen mehrfach in langjährige Meditationszurückziehungen, sog.

retreats, in die Auvergne nach Frankreich begeben.

Alexander Preß, 42

ist Vater eines fünfjährigen Sohnes und Projektleiter in einer Veranstaltungstechnikfirma. Er geht seit er 21 Jahre alt ist den Diamantweg und ist seitdem aktiv engagiert, zuerst im Buddhistischen Zentrum Hamburg und ab dem Jahre 2000 im Zentrum Schwarzenberg im Allgäu. Neben der Mitorganisation der großen internationalen Sommerkurse in Kassel und Immenstadt gilt sein besonderes Interesse zusammen mit seiner Frau Patricia seit vielen Jahren dem Aufbau der Zurückziehungsstelle Karma Berchen Ling in Griechenland.

Manfred Maier, 53

Der Musiker und Lehrer wurde Anfang der achtziger Jahre Buddhist und leitet seit 1987 zusammen mit anderen das Buddhistische Zentrum in Villingen- Schwenningen. Den Schüler von Lama Ole Nydahl führte seine buddhistische Lehrtätigkeit, welche er 1992 aufnahm, bis nach Mittel- und Südamerika. Manfred Maier ist verheiratet, Vater von zwei kleinen Kindern und fährt in seiner Freizeit gerne schnell Motorrad.
 
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