Der OBel – Making of von OBels neuer DVD

Der OBel                   www.der-obel.de

im Interview mit Nicole Kruse von Stay-TV und bei der Aufzeichnung zu seiner neuen DVD „Drei Dinger braucht der Mann: Auto – Mutter – Sport“

im Revierpark Wischlingen am 09. Mai 2004.

Sehen Sie in den folgenden Galerien mit 371 Photos den bekannten in der ‚Freizeit-Branche‘ tätigen OBel, wie er in die verschiedensten Rollen schlüpft…

Der Obel „Drei Dinger braucht der Mann!“

Otto nannte ihn seinen „potenziellen Nachfolger“, Ingolf Lück „den großen Obel“, von der Lippe „seinen Sohn“. Schon in der Zeit von „Till & Obel“ spielte er bei Gottschalk oder war Wunschgast Günther Jauchs, in Sönke Wortmanns „Das Wunder von Bern“ Deutschlands erfolgreichstem Kino-Drama der letzten zehn Jahre, brilliert er als der legendäre Reporter Herbert Zimmermann.

Seit Jahren ist der Hammer Obel Obering einer der Vorreiter der deutschen Komikerschaft, arbeitete mit den Größen der Szene zusammen, jetzt steht „Der OBeL“ solo auf der Bühne.

Dort gibt er „Drei Dinger braucht der Mann!“ zum Besten: Mal mit gründlich recherchierter Investigativ-Komik, mal einfach nur herzerfrischend abgedreht, wandelt „Der Obel“ zwischen Kabarett und Comedy – ohne Zeigefinger, aber immer mit Hand und Fuß. Er überzeugt durch ehrlichen Liveeinsatz und seine einzigartige Mischung aus Musik, Parodie und Wortwitz.

Denn wenn er in die Rolle bekannter Personen, ja gar Persönlichkeiten schlüpft, ist er in seinem Element: In wenigen Sekunden mutiert er zu Edmund Stoiber im Duett mit Angela Merkel, zum tanzenden Mopp Marley, tattrigen Asi Assborn oder theatralischen Peter Maffay. Zugleich liefert er sich per Videozuspielung gut getimete Zwiegespräche mit seiner sehr eigenen Mutter: Mutti Media! Mal hat er als Heimwerker einfach den Blues oder er besingt „sein letztes Spiel“ bei den Schwarz-Gelben aus Dortmund.

Das Spiel mit der ausgefeilten Technik ist Grundlage für seine abwechslungsreiche rasante Show. Dennoch ist keine Show wie die andere – Tagesthemen, örtliche Begebenheiten, was immer sich im bietet nimmt er auf, improvisiert, lässt das Publikum mitspielen, dass erst zum Schluss weiß, welche drei Dinger der Mann braucht… 

 

 

© 2004 Frank Bauermann visualproductions CCT ‚beautyshooting.de‚ OnLine Magazin